Sehenswürdigkeiten in Cefalù

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    Lust auf einen Ausflug in eine der faszinierendsten Küstenstädte Siziliens? Dann ist dieser Freizeitführer für Cefalù genau das Richtige für Sie. Überragt von einer Festung, die die Stadt seit Jahrtausenden schützt, und umspült von einem herrlichen Meer, ist Cefalù eines der wichtigsten Ziele für alle, die Sizilien erkunden möchten. Nicht umsonst wurde es in die Liste der schönsten Dörfer Italiens aufgenommen. Das Juwel der Stadt ist sicherlich die Kathedrale, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurde, aber es gibt noch viele andere Schätze, die überraschen und faszinieren.

    Sehenswürdigkeiten in Cefalù: die Monumente der Via Vittorio Emanuele

    Der Rundgang zu den Sehenswürdigkeiten von Cefalù beginnt an der Stelle, an der sich einst die Porta Ossuna, eines der vier Stadttore, befand. Nachdem man das Auto an der Promenade Giardina oder auf einem der gebührenpflichtigen Parkplätze abgestellt hat, gelangt man zum Anfang des Corso Vittorio Emanuele, von wo aus der Rundgang beginnt.

    Stadttheater

    Das Äußere des Stadttheaters von Cefalù
    Stadttheater

    Gleich rechts befindet sich das Stadttheater von Cefalù, benannt nach dem Geiger Salvatore Cicero. Dieses kleine Juwel wurde 1818 erbaut und im Laufe der Jahre mehrmals umgebaut. Jahrhundert wurde es in ein Kino umgewandelt und während des Zweiten Weltkriegs diente es sogar als Hauptquartier der deutschen Truppen. An der Decke befindet sich ein großes ovales Gemälde des Künstlers Rosario Spagnolo. Der Maler hat die Allegorien der Künste mit Thalia, der Muse der Komödie, Terpsichore, der Muse des Tanzes, und Euterpe, der Muse der Musik, dargestellt. Das Stadttheater von Cefalù wurde mit dem Oscar ausgezeichnet.

    Mittelalterliches Waschhaus

    Das alte mittelalterliche Waschhaus von Cefalù
    Mittelalterliches Waschhaus

    Auf der Via Vittorio Emanuele gelangt man zu einem der berühmtesten Monumente von Cefalù: dem alten mittelalterlichen Waschhaus. Eine Treppe aus Lumachella, einem besonderen lokalen Stein, führt zu einem teilweise überdachten Raum. Hier befinden sich die Waschbecken, an denen früher die Wäsche gewaschen wurde. Das Wasser des Flusses Cefalino fließt durch zweiundzwanzig gusseiserne Mündungen ins Meer. Der Legende nach wurde er durch die Tränen der Nymphe Naide geformt, die ihren Verlobten tötete, nachdem sie seinen Verrat entdeckt hatte.

    Porta Pescara

    Das Pescara-Tor von Cefalù
    Porta Pescara

    Der Spaziergang entlang der Via Vittorio Emanuele endet an der Porta Pescara, von der aus man einen der schönsten und berühmtesten Ausblicke auf Cefalù genießen kann. Der gotische Bogen dieses Tores rahmt eine einzigartige Landschaft mit Strand, Fischerbooten und Meer ein. Der Bau der Porta Pescara geht auf die Zeit zwischen 1200 und 1300 zurück, als Cefalù von der mächtigen Familie Ventimiglia regiert wurde. Der Name geht auf den Vizekönig Francesco Ferdinando d’Avalos, Markgraf von Pescara, zurück, der den Bau und die Erweiterung im Jahr 1570 beaufsichtigte. Das Tor ist auch unter den Namen Porta Piscaria und Porta Marina bekannt, da hier in der Antike die Boote nach dem Fischfang an Land gingen.

    Sehenswürdigkeiten in Cefalù: Piazza Marina und Megalithische Mauern

    Nach dem Passieren der Porta Pescara führt der Rundgang durch Cefalù zur Piazza Marina. Von hier aus hat man einen Panoramablick auf den antiken Hafen von Cefalù, das offene Meer und einen großen Teil der antiken Befestigungsanlagen von Cefalù, die so genannten Megalithischen Mauern.

    Die megalithischen Mauern von Cefalù

    Piazza Marina in Cefalu, wo man die Überreste der megalithischen Mauern sehen kann
    Die megalithischen Mauern von Cefalù

    Die megalithischen Mauern von Cefalù sind die Befestigungsanlagen der antiken griechischen Stadt. Ihr ursprünglicher Bau geht auf das 4. und 5. Jahrhundert v. Chr. zurück und wurde im Mittelalter erweitert und verstärkt. Ihren Namen verdanken sie den großen Blöcken, aus denen sie gebaut sind. Die Mauern sind etwa 6 m hoch und wurden in Trockenbauweise aus drei Meter dicken Blöcken errichtet. Es gab zwei verschiedene Befestigungslinien. Eine untere Linie schützte die Stadt vor Angriffen vom Meer und vor Stürmen. Die oberen Mauern, von denen einige noch sichtbar sind, schützten die Rocca und das Schloss von Cefalù. Es gab vier Tore in den Mauern, von denen nur die Porta Pescara erhalten ist. Jahrhundert begann man, die Mauern abzureißen und die Blöcke für den Bau von Häusern zu verwenden.

    Bastion von Capo Marchiafava

    Die Bastion von Capo Marchiafava in Cefalù mit dem Brunnen in der Mitte
    Bastion von Capo Marchiafava

    Von der Piazza Marina in die Via Carlo Ortolani di Bordonaro einbiegen und bis zu einer kleinen Gasse auf der linken Seite gehen. Gehen Sie bis zum Ende und Sie finden die Bastion von Capo Marchiafava. Es handelt sich um eine antike Verteidigungsbastion mit polygonalem Grundriss aus dem Jahr 1642. Der Name setzt sich aus dem arabischen Wort Marsa, das Hafen bedeutet, und dem sizilianischen Wort favara, das Quelle bedeutet, zusammen. Früher gab es hier eine Quelle, wovon heute noch ein Brunnen in der Mitte des Platzes zeugt. Die Kirche, die Sie sehen, ist die Kirche von Itria. Ein weiterer Aussichtspunkt, den man sich nicht entgehen lassen sollte, ist der Aussichtspunkt Capo Marchiafava. Von hier aus kann man den sogenannten “Trunkenen Felsen” und bei klarem Wetter die Äolischen Inseln am Horizont sehen.

    Postierla

    La Postierla di Cefalù eine kleine Öffnung in den alten Verteidigungsmauern der Stadt
    Postierla

    Die Postiera sind die Befestigungsanlagen der antiken griechischen Stadt. Ihr ursprünglicher Bau geht auf das 4. und 5. Jahrhundert v. Chr. zurück und wurde im Mittelalter erweitert und verstärkt. Ihren Namen verdanken sie den großen Blöcken, aus denen sie gebaut sind. Die Mauern sind etwa 6 m hoch und wurden in Trockenbauweise aus drei Meter dicken Blöcken errichtet. Es gab zwei unterschiedliche Befestigungslinien. Eine untere Linie schützte die Stadt vor Angriffen vom Meer und vor Stürmen. Die oberen Mauern, von denen einige noch sichtbar sind, schützten die Rocca und das Schloss von Cefalù. Es gab vier Tore in den Mauern, von denen nur die Porta Pescara erhalten ist. Jahrhundert begann man, die Mauern abzureißen und die Blöcke für den Bau von Häusern zu verwenden.

    Sehenswürdigkeiten in Cefalù: Kathedrale und Via Mandralisca

    Die Erkundung von Cefalù führt uns nun zu einem der Juwelen der arabisch-normannischen Kunst auf Sizilien. Die Besichtigung der Kathedrale von Cefalù kann sehr lange dauern, wenn man sich für das Ticket entscheidet, das die Besichtigung der Türme, des südlichen Daches, der Mosaiken, der Sakristei, der Schatzkammer, des Sansoni-Saals, der Bischofskapelle und des Kanonikerstifts umfasst. Wer eine Pause einlegen möchte, wird in der Bäckerei “Duomo” in der rechten Ecke des Platzes nicht enttäuscht.

    Kathedrale von Cefalù

    Apsis der Kathedrale von Cefalù
    Pantokrator-Mosaik in der Kathedrale von Cefalù

    Auf der Liste der Sehenswürdigkeiten von Cefalù darf das wertvollste Juwel der Stadt nicht fehlen: die Kathedrale. Sie wurde unter der Herrschaft von Roger II. erbaut und gehört seit 2015 zum Unesco-Weltkulturerbe: Arabisch-normannisches Palermo und die Kathedralen von Cefalù und Monreale. Das Besondere an dieser Kirche sind die von byzantinischen Handwerkern geschaffenen Mosaiken, die sich über eine Fläche von rund 650 Metern erstrecken. Je nach Eintrittskarte kann man auch die Dächer der Kathedrale besichtigen, von wo aus man einen fantastischen Ausblick hat, sowie den Kreuzgang. Der Kreuzgang ist neben dem Dom von Monreale und dem Dom von Lipari einer der drei erhaltenen normannischen Kreuzgänge Siziliens und der älteste.

    Das Museum Mandralisca

    ein Foto des Gemäldes "Ritratto di Ignoto" von Antonello da Messina, aufgenommen im Museum Mandralisca in Cefalu
    Porträt eines Mannes, Antonello da Messina (Mandralisca Meseum)

    Von der Piazza Duomo geht es weiter in die Via Mandralisca, wo sich eine weitere wichtige Station des Rundgangs befindet. Das Mandralisca-Museum ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Cefalù. Unter den zahlreichen Kunstwerken der Sammlung befindet sich ein absolutes Meisterwerk von internationalem Rang: das Porträt eines Mannes von Antonello da Messina. Das Museum geht auf eine Schenkung des Barons Enrico Pirajno, Baron von Mandralisca, zurück, der der Stadt Cefalù alle außergewöhnlichen Gegenstände vermachte, die er im Laufe seines Lebens gesammelt hatte. Neben einer reichen Gemäldegalerie gibt es fünf weitere Abteilungen: Archäologie, Numismatik, Malakologie, Naturgeschichte und Antiquitäten.

    Kirche von Immacolatella

    die Fassade der Kirche Immacolatella in Cefalù
    Kirche von Immacolatella

    Nur wenige Schritte vom Museum Mandralisca entfernt befindet sich die Kirche von Immacolatella, deren Bau auf das Jahr 1661 zurückgeht. Der einschiffige Innenraum beherbergt in einer Nische eine mit Silber verzierte Marienstatue. Die Wände waren ursprünglich mit Figuren von Märtyrerheiligen, Blumenvasen, Putten und Schriftrollen bemalt. Um 1800 wurde das Gebäude grundlegend umgestaltet und vermutlich im Zusammenhang mit der Bestattung von Cholera-Toten aus hygienischen Gründen mit Branntkalk gekalkt. Die Malereien wurden bei einer Restaurierung Anfang der 2000er Jahre weitgehend wiederhergestellt.

    Sehenswürdigkeiten in Cefalù: die Monumente des Corso Ruggero Settimo

    Setzen wir die Liste der Aktivitäten in Cefalù mit einem Spaziergang auf dem Corso Ruggero Settimo fort. Dies ist die Hauptstraße dieser schönen Stadt und neben den Sehenswürdigkeiten kann man hier auch die Geschäfte besuchen und vielleicht ein paar lokale Spezialitäten kaufen.

    Die Antica Farmacia Cirincione

    Das Innere der Antica Farmacia Cirincione in Cefalù
    Die Antica Farmacia Cirincione

    Sobald Sie den Corso Ruggero Settimo betreten, finden Sie auf der linken Seite ein echtes Stück Geschichte. Es ist die Antica Farmacia Cirincione, eine der vier ältesten noch existierenden Apotheken Siziliens. Sie wurde 1820 von Donna Maria Teresa Longo gegründet und wird heute von der fünften Generation geführt. Im Inneren kann man noch die originale Einrichtung im venezianischen Stil des 18. Jahrhunderts bewundern. Zu sehen sind antike Möbel mit vergoldeten Vitrinen, in denen noch heute Medikamente aufbewahrt werden. Zur Dekoration gehören Bilder von Damen, Satyrn und Rittern, die stark an den pompejanischen Stil erinnern..

    Kirche des Purgatorio

    Die Fassade der Kirche des Purgatorio in Cefalù
    Kirche des Purgatorio

    Wenn man den Spaziergang fortsetzt, sieht man links die Kirche des Purgatorio oder Santo Stefano. Sie wurde 1668 erbaut und war der Sitz der Bruderschaft der Schwarzen. Das Innere der Kirche ist durch zwei Reihen monolithischer Säulen in drei Schiffe unterteilt. Auf dem Altar am Ende des Kirchenschiffs befindet sich ein großes Gemälde aus dem Jahr 1813, das Christus bei der Austeilung der Eucharistie an die leidenden Seelen darstellt. Rechts vom Eingang befindet sich der Marmorsarkophag mit den sterblichen Überresten des Barons Enrico Piraino di Mandralisca..

    Der Hof der Sterne und die hellenistisch-römische Straße

    Der Hof der Sterne von Cefalù
    Der Hof der Sterne

    Dies führt uns zu einem der merkwürdigsten Gebäude Cefalùs: dem Hof der Sterne. Er wurde 1984 von dem Architekten Marcello Panzarella als Ersatz für ein altes, eingestürztes Gebäude errichtet. Das Bauwerk besteht aus zwei Plätzen auf unterschiedlichen Höhen, die die Straßen der Altstadt mit dem Inneren des Hofes verbinden. In der Mitte der Pflasterung des ersten Platzes befindet sich ein achtzackiger Stern, der dem Gebäude seinen Namen gab. Der Sternenhof wird heute als Mehrzweckraum für Veranstaltungen genutzt und ist frei zugänglich. Gegen eine gesonderte Eintrittsgebühr kann eine hellenistisch-römische Straße besichtigt werden, die beim Bau des Innenhofes freigelegt wurde. Sie stammt aus der Zeit zwischen dem 1. Jh. v. Chr. und dem 1. Jh. n. Chr., und die Kanäle für die Trinkwasserversorgung und die Abwasserentsorgung sind noch sichtbar.

    Ehemalige Kirche Annunziata

    Die Fassade der Kirche der Annunziata in Cefalù
    Ehemalige Kirche Annunziata

    Das Gebäude neben dem Sternenhof ist die ehemalige Kirche Annunziata. Sie wurde im 16. Jahrhundert erbaut und wird heute nach einer langen Restaurierungsphase als Auditorium genutzt. Die Fassade des Gebäudes ist sehr schlicht, wird aber durch ein Steinportal bereichert, dessen Oberschwelle mit einer Reliefszene der Verkündigung geschmückt ist. Auf der Südseite befindet sich ein Glockenturm mit einem eleganten Sprossenfenster. Er gehörte zum sogenannten Osterio Piccolo, einem der Paläste der Familie Ventimiglia, zusammen mit dem benachbarten Osterio Magno. Das Innere der Kirche besteht aus einem einzigen Schiff, das in einer breiten Apsis endet. Im Untergeschoss befindet sich eine große Krypta, in der der Überlieferung nach der Architekt und Bildhauer Jacopo Del Duca begraben liegt.

    Das Osterio Magno

    Detail des mittelalterlichen dreiflügeligen Fensters des Osterio Magno in Cefalù
    Das Osterio Magno

    Das Osterio Magno ist ein weiteres Juwel unter den Sehenswürdigkeiten Cefalùs. Das Gebäude ist leicht an seinen prächtigen mittelalterlichen dreiflügeligen Fenstern an der Fassade zu erkennen. Der Name Osterio Magno leitet sich von den lateinischen Wörtern hosterium (befestigter Palast) und magnum (groß) ab. Der Palast war die Winterresidenz der mächtigen Familie Ventimiglia, die ihn im 13. Der Komplex des Osterio Magno war viel größer als heute und umfasste Gärten und Gebäude unterschiedlichen Alters und Stils. Nach dem Wiederaufbau befand sich das Haus in der Mitte zwischen zwei großen Gebäuden, die an einen offenen Platz angrenzten. Ein großer Torbogen über der Straße verband den heutigen Komplex mit den vorgelagerten Gebäuden, in denen sich Küchen und Wirtschaftsräume befanden. In Osterio sind auch die Überreste eines hellenistischen Wohnkomplexes und eine perfekt abgedichtete, in den Fels gehauene Zisterne zu sehen.

    Kirche Trinità alla Rocca

    Nach der Besichtigung des Osterio Magno biegen wir links in die Via Caracciolo ein, die uns direkt vor die Kirche Trinità alla Rocca führt. Sie wurde wahrscheinlich im 16. Jahrhundert erbaut und dominiert zusammen mit den Türmen des Doms die Silhouette der Stadt. Im Inneren der Kirche befindet sich der Altar aus Stein von Trani, ein Geschenk des Architekten Renzo Piano. Er besteht aus einem einzigen quadratischen Block, aber die zentrale Platte, die der Gemeinde zugewandt ist, besteht aus afghanischem Lapislazuli, der so geschliffen wurde, dass sich die Maserungen spiegeln und ein Kreuz bilden.

    Kirche Maria Santissima della Catena

    Die Fassade der Kirche Maria Santissima della Catena in Cefalù
    Kirche Maria Santissima della Catena

    Kehrt man zum Corso Ruggero zurück und geht diesen weiter entlang, stößt man auf die Kirche della Catena. Sie wurde 1780 an der Stelle der Porta di Terra, eines der alten Stadttore, errichtet. Wenn man genau hinsieht, kann man rechts vom Turm die Reste der megalithischen Mauern im Sockel erkennen. Die Vorderseite der Kirche wird von einer Loggia mit einem großen Rundbogen geprägt, der von zwei Säulenpaaren mit ionischen Kapitellen getragen wird. Der einschiffige Innenraum wird durch die Fenster der Fassade und der Südseite erhellt.

    Sehenswürdigkeiten in Cefalù: Besuch der Rocca

    Panorama mit dem Felsen von Cefalù, der die Stadt überragt
    Die Rocca von Cefalù

    Um diesen Reiseführer über Cefalù zu vervollständigen, fehlt noch ein sehr wichtiges Element: die Rocca. Es handelt sich um den großen Felsen, der die ganze Stadt überragt und an seinem höchsten Punkt 270 Meter über dem Meeresspiegel liegt. Es scheint, dass der Name Cefalù vom griechischen Wort kefalis stammt, das Kopf bedeutet und sich sowohl auf die Form des Felsens als auch auf seine Lage bezieht. Der Felsen von Cefalù ist seit prähistorischen Zeiten von Menschen besucht worden, aber die wichtigsten archäologischen Überreste sind der sogenannte Tempel der Diana aus dem 4. Jahrhundert v. Chr. und die Ruinen der Burg von Cefalù. Die Rocca kann das ganze Jahr über besichtigt werden. Von oben hat man einen der schönsten Ausblicke auf Sizilien. Da es auf dem Weg zur Rocca di Cefalù nur wenige schattige Plätze gibt, empfiehlt es sich, den Aufstieg in den weniger heißen Jahreszeiten zu unternehmen und auf jeden Fall die heißesten Stunden des Tages zu meiden.

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